Projekt |
|
Projektdaten |
|
Leistungen |
Gefährdungsabschätzung zum
Bebauungsplan für eine Stadt
am Niederrhein |
|
• |
Entnahme von 53 Oberbodenmischproben (0,0-0,1m, 0,1-0,35m
und 0,35-0,60m) in Haus-/Kleingärten |
• |
Entnahme von 9 Oberbodenmischproben (0,0-0,1m) in Bereichen
von Parkanlagen |
• |
Abteufen von 44 Rammkernsondierungen bis 6m u. GOK |
• |
Entnahme von Boden- und Bodenluftproben |
|
|
• |
Erkundung und Gefährdungsabschätzung (Haus-/Kleingärten,
Park-/Freizeitbereiche, Altablagerungen und Altstandorte) |
• |
Enge Abstimmung von Art/Umfang der Untersuchungen mit den
zuständigen Ordnungsbehörden |
• |
Erläuterung/Abstimmung der Maßnahmen mit den Anwohnern |
|
|
Grundwasserüberwachung der ehem. Werksdeponie eines
metallverarbeitenden Betriebs |
|
|
|
• |
Beprobung von 5 quartären und 3 tertiären Grundwassermeßstellen |
• |
Durchführung von Stichtagsmessungen
Durchführung von chemischen Laboruntersuchungen |
• |
Erstellung von Jahresberichten |
|
|
Sanierung einer flächigen Bodenluftkontamination
durch LHKW in 2 Tiefenbereichen (Baugrube bis ca. 3 m u. GOK bzw.
3-5,5 m u. GOK) auf dem Standort eines Chemiekonzerns |
|
• |
Größe des Sanierungsbereichs: ca. 13.000 m2 |
• |
Sanierung über 13 jeweils getrennt abgesaugte Doppelpegel |
|
|
|
|
• |
Erkundung und Gefährdungsabschätzung |
• |
Sanierungskonzeption |
• |
Abstimmung mit dem AG und den zuständigen Ordnungsbehörden |
• |
Sanierungsdurchführung incl. Gestellung der Sanierungsanlagen |
• |
Sanierungsüberwachung |
|
|
Reaktivierung/Baureifmachung des Geländes eines
Chemiekonzerns in ein Wohn- und Gewerbegebiet |
|
• |
Geländegröße: 41 ha |
• |
750 Sondierungen, 20 Grundwassermeßstellen/11 Kleinpegel |
• |
ca. 20.000 Analysen |
• |
16.500 m2 Dichtwand |
• |
74.000 m2 Kombinationsabdichtungen |
|
|
• |
Erkundung/Gefährdungsabschätzung sowie Abgrenzung
von Kontaminationen |
• |
Machbarkeitsstudie zu möglichen Sicherungs-/Sanierungsvarianten |
• |
Erkundung aufstehender Bausubstanz inkl. Asbestinspektion
und Rückbau-/Verwertungskonzept, Erstellung von Leistungsverzeichnissen
und Ausschreibungsunterlagen für den Rückbau/Abbruch
sowie Rodungsarbeiten |
• |
Orientierende Baugrunderkundungen |
• |
Komplette Planung gemäß HOAI-Leistungsphasen 1-8
für die Reaktivierung des Gesamtgeländes:
- Sicherungs-/Sanierungskonzept
- Verwertungs-/Entsorgungskonzept (Abbruch der ober- und unterirdischen
Gebäudesubstanz, Einkapselung von zwei Kontaminationsbereichen
mittels Dichtwand/Oberflächenversiegelung, Umlagerung/Wiedereinbau
von ca. 600.000 m3 Boden/Bauschutt)
- Bauoberleitung, örtliche Bauüberwachung und
fachgutachterliche Begleitung, einschl. Begleitanalytik
- Fremdüberwachung bei der Herstellung der Einkapselungen
mittels Dichtwänden und
Kombinationsabdichtungen
- regelmäßige Abstimmung mit dem Auftraggeber,
den zuständigen Behörden und anderen Planungsbeteiligten |
|
|
Neubau einer Synthesegasanlage im Bereich einer ca.
13.000 m2 großen Teilfläche auf dem Standort
eines Chemiekonzerns |
|
• |
Ca. 170 Deklarationsanalysen auf unterschiedliche Parameter |
|
|
• |
Überwachung des Aushubs von ca. 35.000 m3
Boden (teilw. Öl- und/oder Perkontaminiert) inkl. chemischer
Kontrollanalytik |
• |
Erstellung eines wasserrechtlichen Genehmigungsantrags zum
Einbau von Recyclingmaterial |
• |
Beprobung und chemische Kontrollanalytik von ca. 30.000 t
Recyclingmaterial |
• |
Überwachung der Anlieferung und des Einbaus von ca. 25.000
t Recyclingmaterial |
• |
Durchführung von baubegleitenden Lastplattendruckversuchen
(42 Stück) |
|
|
Durchführung von Altlastenuntersuchungen auf 18
Standorten eines Chemiedistributeurs |
|
• |
Grundstücksgröße bis 50.000 m2 |
• |
Standorte (9x Deutschland, 8x Frankreich, 1x Niederlande) |
• |
454 Sondierungen, 13 Pegel/Meßstellen, 1.400 chemische
Analysen |
|
|
• |
Grundlagenermittlung (Phase 1, 18 Standorte): Standortbezogene
Erhebungen Boden, Bodenluft, Grundwasser, verunreinigte Bausubstanz
(Aktenstudium, Ortsbegehung, Zeitzeugenbefragungen) sowie Ausarbeitung
des Untersuchungsprogramms für Phase 2 |
• |
Altlastenerkundung (Phase 2, 16 Standorte): Geländearbeiten,
chemische Analysen, Begleitung/Überwachung der Arbeiten |
• |
Kanalnetzerkundung (Phase 2, 8 Standorte): Reinigung, TV-Befahrung,
Erfassung/ Schadensbeschreibung des Kanalnetzes |
• |
Gutachten (Phase 3, 16 Standorte): Bewertung der Altlastensituation
und Beschreibung des Handlungsbedarfs inkl. Erläuterung
geeigneter Sicherungs-/Sanierungsverfahren |
• |
Erstellung von Kostenschätzungen für zu
erwartende Sanierungskosten |
|
|
Reaktivierung/Baureifmachung des Geländes eines
ehem. Elektrostahlwerks |
|
• |
Grundstücksgröße: 67 ha |
• |
336 Sondierungen, 94 Schürfe, 17 GW-Meßstellen,
343 Materialproben, ca. 1.300 Laboruntersuchungen |
|
|
• |
Erkundung und Gefährdungsabschätzung |
• |
Machbarkeitsstudie zu möglichen Sicherungs-/Sanierungsverfahren
für eine erkundete Teerölverunreinigung |
• |
Durchführung von Staub-/Raumluftmessungen in zu erhaltenden
Betriebsbereichen |
• |
Verwertungskonzept für Aushubmassen |
• |
Angabe erforderlicher/zu beachtender
Maßnahmen/Einschränkungen bei einer
zukünftigen Neu-/Umnutzung |
• |
Orientierende Baugrundbewertung |
• |
Regelmäßige Abstimmung mit den zuständigen
Behörden und anderen
Planungsbeteiligten |
|
|
Sanierung von Bodenluft-/ Grundwasserverunreinigungen
auf dem Standort eines Chemiehandelsunternehmens |
|
• |
Größe der Sanierungsbereiche: ca. 10.000 m2 |
• |
Bodenluftsanierung über 10 Absaugpegel |
• |
Grundwassersanierung mit Q = 8m3/h |
|
|
• |
Erkundung und Gefährdungsabschätzung |
• |
Enge Abstimmung von Art/Umfang der Untersuchungen mit den
zuständigen Ordnungsbehörden |
• |
Erstellung eines Sanierungskonzepts inkl. Langzeitüberwachungsprogramm |
• |
Planung der Sanierungsanlagen zur Grundwasserverunreinigung
(Pumpversuch zur Ermittlung der hydraulischen Parameter; Verfahrenstechnischer
und wirtschaftlicher Vergleich verschiedener Sanierungstechniken/-verfahren) |
• |
Auschreibung der Anlagen zur Grundwassersanierung |
• |
Sanierung der Bodenluftverunreinigungen inkl. Gestellung der
Sanierungsanlagen |
• |
Sanierungsüberwachung |
|
|
Reaktivierung/Baureifmachung des Geländes eines
ehem. Holzimprägnierwerks für einen internationalen Chemiekonzern |
|
• |
Geländegröße: 12 ha |
• |
800 Sondierungen, 43 Greiferbohrungen, 21 Großbohrungen,
13 GW-Meßstellen |
• |
12.500 m2 Dichtwand |
• |
10.500 m2 Aspaltdecke |
|
|
• |
Auswertung vorhandener Unterlagen und Konzepterstellung für
das weitere Vorgehen |
• |
Erkundung/Gefährdungsabschätzung sowie Abgrenzung
von Kontaminationen |
• |
Machbarkeitsstudie zu möglichen Sicherungs-/Sanierungstechniken |
• |
Berechnung eines Grundwasserströmungs- und Stofftransportmodells |
• |
Erfassung der vorhandenen Bausubstanz sowie von Gleisanlagen
und Oberflächenbefestigungen |
• |
Komplette Sicherungs-/Sanierungsplanung gemäß HOAI-Leistungsphasen
1-8 für die Reaktivierung des Gesamtgeländes:
- Rückbau der gesamten Bausubstanz, Gleisanlagen und Oberflächenbefestigungen
- Einkapselung einer Teerölverunreinigung mittels Einphasen-Schlitzwand
und Oberflächenversiegelung (Asphaltdecke)
- Umlagerung/Wiedereinbau von ca. 55.000 m3 Boden
- Grundwasserreinigungsanlage mit Q=20 m3/h
- Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung
- Ausbohren einer kleinräumigen Teerölverunreinigung
mittels überschnittener Großbohrungen DN 1080
- Kontinuierliche Grundwasserüberwachung/Sanierungsbegleitung
inkl. automatischer Wasserstandsmessungen
- Regelmäßige Abstimmung mit dem AG, den zuständigen
Behörden und anderen Planungsbeteiligten |
|
|
< Referenzen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|